• Datum:

    19.04.2024 - 26.04.2024

    Ferienleitende gesucht:

    nein

    Angebot:

    Jugendliche/Erwachsene

    Status:

    Bericht lesen

Abgelegene Steindörfer, ein Rustico hier und ein schattiges Grotto dort – das ist typisch Tessin. Mit dem Oldtimer-Postauto entdecken wir Neues und Altes. Bis nach Italien fährt uns die Centovalli Bahn. Ein Wochenmarkt lockt mit kulinarischen Köstlichkeiten und modischen Bekleidungsangeboten. Die Frühlingssonne ist genug warm, um ein Bad im Pool des Hotels zu geniessen. Sicher erwartet dich noch die eine oder andere Überraschung. Postautoferien etwas anders und doch auch wohl bekannt. Bist du dabei?

Ferienwochenbericht
Postautoferien ab ins Tessin (Bella vista) 19.-26. April 2024
«Anmerkungen » aus dem Tagebuch von Felix Müller

Ohne Stau und Stress starteten diese Postautoferien mit der Fahrt über den Lukma-nierpass. Bei einem Zwischenstopp im Kloster Ilanz konnten wir uns beim Lunch von der schönen Umgebung des Klosters begeistern lassen.
Zimmerbezug im Hotel Brenscino in Brissago, Koffer auspacken und einen ersten Blick auf den Lago Maggiore geniessen, so konnten unsere Ferien starten.
Am Samstagmorgen fuhr uns Rolf mit dem Oldi Posti nur bis Locarno. Wo uns die Centovalli Bahn erwartete, denn wir fuhren nach Domodossola in Italien („Sehr schö-ne Fahrt“) Der Bummel bei schönem Wetter auf dem Markt hat allen gefallen. Auch das feine Gelato durfte bei vielen nicht fehlen.
Nach dem feinen Frühstücksbuffet lockte ein Lotto zum Mitspielen. Viele schöne Preise konnten mit nach Hause genommen werden. („Picknick am Pool“) .Am Nach-mittag konnte das Programm gewählt werden (bleibe ich im Hotel, gehe ich nach Brissago hinunter oder fahre ich nach Locarno).
Ungemütliches Wetter wurde für Montag angesagt. Wir trotzten ihm, fuhren bei Neu-schnee hoch hinauf nach Bosco Gurin. („In Cevio umsteigen in zwei kleinere Postau-tos, sehr kurvenreiche Strasse“) Bei einem kurzen Rundgang und winterlichen Ver-hältnissen erkundeten wir das Dorf. In der Wärme der Gaststube und beim Essen der Spaghetti mit Tomaten liess es sich gut aushalten. Mit den beiden reservierten Post-autos ging es wieder nach Cevio hinunter, wo unser Oldi Postauto auf uns wartete.
Typisches Aprilwetter erwartete uns am Dienstag. Wir besuchten den Supermarkt in Tenero um dort individuell etwas für den Lunch einzukaufen. Nach einer kurzen Fahrt mit dem Postauto bestiegen wir in San Nazzaro das Schiff. Wir hatten Zeit unseren Lunch zu essen und Kaffee zu trinken, bevor wir wieder in Brissago ankamen. Hier erwartete uns Rolf wieder mit seinem Posti. Die einen fuhren hinauf zum Hotel, die anderen wählten den Weg zu Fuss. Der Weg durch das Tobel zum Hotel hinauf hat einige zu super Leistungen gebracht. Sie können stolz sein. Andere genossen zu-sätzlich noch Freizeit im Hotel („Minigolf spielen mit Thomas und Roman“)
Die Wetterprognosen für die nächsten beiden Tage waren besser. So brachte uns die Fahrt über den Monte Generi nach Novaggio hinauf. Auf einem kurzen Rundgang erkundeten wir das schöne Dorf. Auf der Fahrt nach Caslano hinunter kauften wir etwas für den Mittagslunch ein, um diesen dann am Ufer des Sees („Cervelat mit Brot, Obst und Kuchen“) geniessen zu können. Wir sind im Tessin, also durfte auch hier ein feines Gelato nicht fehlen bevor wir noch einem Einkaufsstopp in der Schog-gi-Fabrik Alprose machten. Mit dem gewohnten Gruppenfoto („am Pool des Hotels“) schlossen wir den Tag ab.
Und bereits wieder war der letzte Ausflugstag da. Die heutige Fahrt führte uns wieder über den Generi nach Morbio Inferiore. Im Grotto Mulino genossen wir ein feines Risotto. Die besseren Fussgänger wählten den Weg der Breggia entlang zurück nach Balerna. („Hier wieder ins Postauto einsteigen“) Die anderen liessen sich durch Rolf chauffieren. Das Kofferpacken im Hotel zeigte deutlich das Ende der Ferien an.
Einige genossen noch einen Drink, andere vergnügten sich beim Döggelispiel oder einfach beim Sichwohlfühlen. Dankbar und mit vielen schönen Erinnerungen klangen diese Ferien aus. Mit der Fahrt über die San Bernardino Route und der pünktlichen Ankunft in Zürich war auch diese Postautoferienwoche bereits wieder Geschichte./rb