Frühlingserwachen Interlaken

Einmalig, erholsam, persönlich, herzlich, unvergesslich, wohlfühlen, verweilen – das alles können wir in dieser Ferienwoche. ewegst du dich gerne und hast Freude an Ausflügen in einer Gruppe? Interlaken ist ein idealer und beliebter Ausgangspunkt für etliche Ausflüge in und um die Berge.

Kurswoche in Interlaken > «Frühlingserwachen» vom 2. – 8. März 2024

Samstag, der 2. März: Anreise
Wussten Sie, dass…
… unsere Gäste voller Freude in Zürich zu uns gestossen sind.
… wir mit einem angenehm grossen Car und einem sorgfältig fahrenden Carchauffeur losfahren durften.
… uns die Reise nicht über Bern, sondern über den Brünig geführt hat und wir auf diese Weise einen längeren Stau umgehen konnten.
… auf der Fahrt keine farbigen «Hundesäckli» gebraucht wurden, weil es niemandem schlecht wurde.

Sonntag, der 3. März: Schatzsuche in Böningen
Wussten Sie, dass…
… einige unserer Gäste die lange Strecke der gesamten Schatzsuche laufen mochten und die Rätselfragen mit den Bezugspersonen beantworten konnten.
… es trotz Sonntag, Geschenke vom Tourismusbüro in der Schatzkiste hatte.
… alle zusätzlich etwas «Schokoladiges» auslesen durften.
… wir uns alle anschliessend in einem Restaurant gestärkt haben.
… unsere Gäste sich am Nachmittag entspannen durften oder mit den Bezugspersonen spielen, reden oder ins Bad im Hotel gehen konnten.

Montag, der 4. März: Grindelwaldschlitten
Wussten Sie, dass…
… Herr Burgener extra aus Grindelwald zu uns kam und uns zeigte, wie ein Grindelwaldschlitten zusammengebaut wird.
… er neben seinen Schreinerfähigkeiten auch die Gabe hat, sämtliche Blicke auf sich zu ziehen während seiner interessanten Arbeit.
… wir nachmittags die Zeit nutzten, um Pinguine und Engelchen zu basteln, gemeinsam spielten oder die Gäste eine Zeichnung machten.

Dienstag, der 5. März: Lama-Trekking
Wussten Sie, dass…
… uns Frau Schmutz mit 5 Lamas abgeholt hat für einen ausgiebigen Spaziergang durch Interlaken.
… ein Gast auf der einen Seite und eine Bezugsperson auf der anderen Seite ein Lama führen durften.
… sogar ein Gast mit Rollstuhl und ein anderer Gast mit Rollator die Führung geniessen durften.
… eine Frau das Leittier Rocky aus einer vergangenen Ferienwoche wiedererkannte und sich sehr darüber freute, mit ihm Zeit zu verbringen.
… alle Beteiligten begeistert waren.

Mittwoch, der 6. März: Tourismus-Museum in Unterseen
Wussten Sie, dass…
… wir am freien Morgen den Film «Sister Act» anschauten und wieder gespielt und gebastelt wurde.
… die Gesamtgruppe am Nachmittag mit dem Bus nach Unterseen fuhr.
… wir uns im Museum Interessantes zum Fremdenverkehr anschauen konnten. Und es sogar ein altes 2er-Sässeli vom Weissenstein zum Probesitzen gab.

Donnerstag, der 6. März: Schoggi-Plausch
Wussten Sie, dass…
… wir eine lustige Schoggiverarbeitung erleben durften.
… die roten Kochhauben nicht einfach anzuziehen sind. Sie haben uns zum Lachen gebracht oder sind heruntergerutscht, so dass nicht mehr viel zu sehen war.
… es wichtig war, alle Schoggisorten zu probieren und anschliessend die geschmolzene Masse durch schnelles Schwingen abkühlen musste. Die geforderte Geschwindigkeit wurde dank rassigen Musikrhythmen herbeigeführt.
… unsere nächste Aufgabe bestand darin, die drei Schokoladen zu giessen. Dies brauchte volle Konzentration.
… eine fröhliche Atmosphäre herrschte und wir viel lachen durften.
… alle die feinen Schoggiresten mit dem Gummischaber probieren konnten und die Schoggitafeln anschliessend schön verziert wurden.
… der Erfolg wunderbar war und Jedes aus der Gruppe drei selbst hergestellte Schokoladen mitnahm.

Allgemeines:
Wussten Sie, dass…
… wir alle gemeinsam das Zmorge und täglich ein feines Nachtessen geniessen konnten.
… an allen Ferientagen mit den Gästen ein Treffen vor dem Nachtessen stattgefunden hat und sie über den nächsten Ausflug oder die vorgesehene Aktivität informiert wurden.
… es sich um eine sehr schöne Ferienwoche in Interlaken handelte. Der Gruppe unserer Gäste hat es gefallen. Die Bezugspersonen haben sich umsichtig und engagiert auf die Gäste eingelassen und konnten persönlich viel profitieren.

Ein herzliches Dankeschön an alle
Barbara Borer – Gautschi