Was waren deine Erwartungen als du dein Praktikum bei uns angetreten hast?
Ich habe gehofft, dass ich mit den Menschen hier in Kontakt treten, und mit ihnen Gespräche führen kann. Und dass sie mich so annehmen, wie ich bin.

Was bedeutet heute insieme Zürich für dich?
Ich habe gelernt, dass man keine Hemmungen haben muss bei Menschen mit oder ohne Behinderung.

Gibt es eine Situation oder ein Ereignis, das dir besonders in Erinnerung geblieben ist?
Mit Dominique (Mitarbeiterin geschützter Arbeitsplatz) habe ich gerne Gespräche geführt, sie waren toll. Andreas (Gast) hat mir sein Album gezeigt. Es hat mir Freude bereitet, dass er sich gerne Zeit für mich genommen hat, um es mir zu zeigen. Für mich war es eine Herausforderung, Tutto mit den anderen zu spielen, da ich es nicht kannte. Doch die Gäste haben mich gerne unterstützt.

Unsere Gäste bilden das Herz von insieme Treff. Wie das Programm sind auch Sie facettenreich und immer für eine Überraschung gut. Wie war deine Beziehung zu Ihnen und wie hat sie sich während deinem Praktikum entwickelt?
Es war für mich leicht in Kontakt zu treten, sie haben mir auch gerne etwas erzählt. Ich konnte mich schnell in mein Gegenüber einfühlen, und auch akzeptieren, wenn sie z.B. Distanz brauchten.

Was waren deine Aufgaben und wie spannend war dein Praktikum?
Das Znacht vorbereiten zusammen mit dem Koch Claude. Mit ihm zu reden war toll. Abwaschen, die Gäste bedienen, Spiele spielen.


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